Grundrezept für griechischesTsatsiki

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Zaziki (Tsatsiki) - die Joghurt-Knoblauch-CremEs gibt sehr viele Schreibweisen für diese leckere Vorspeise, die hervorragend zu Brot passt - wahrscheinlich fast so viele Vorspeisen wie es Rezeptvariationen gibt. Ins deutsche übersetzt würde man wohl von einer Joghurt-Knoblauch-Gurken-Vorspeise sprechen. Man kann aber auch Tsatsiki oder Zaziki dazu sagen!
Eigentlich gibt es nicht DAS Rezept für Tsatsiki, denn fast jeder hat seine eigene Variation und in Griechenland hat bestimmt jede Hausfrau ihr eigenes kleines Tsatsiki-Rezept parat. Deshalb hier nur das Grundrezept mit ein paar Variationshinweisen...!

Kurze Anmerkungen:

Der Knoblauch
Gerade beim Knoblauch gibt es die meisten Variationen. Für die meisten Griechen sollte es doch etwas mehr sein. Für viele Deutsche reichen aber auch 1 bis 2 Knoblauchzehen. Je mehr Knoblauch, desto würziger schmeckt das ganze, aber unsere Mägen sind oft nicht allzu viel Knoblauch gewöhnt und reagieren deshalb manchmal empfindlich. Also einfach an die beste Menge herantasten.

Der Joghurt
Für echten griechischen Tsatsiki sollte man unbedingt griechischen Joghurt verwenden - und das nicht deswegen weil er griechisch ist, sondern weil griechischer Joghurt mehr Fett hat als z.B. deutscher. 10% Fett müssen schon sein. Das gibt ein ordentliches Tsatsiki.
Griechischen Joghurt bekommt man heute in vielen guten Supermärkten. Bekannt ist die Marke TOTAL.

ESIG dazu
Wer mag, kann seinen Tsatsiki noch mit einem Schuss Essig abrunden. Ist aber Geschmackssache. Einfach mal ausprobieren und am besten milden Essig verwenden!

Zubereitung:
Zuerst muss der knoblauch so fein wie möglich gewürfelt werden. Den Knoblauch mit Joghurt und Olivenöl mischen und dann nach Geschmack salzen.

Jetzt die Gurke schälen und mit einer Gemüsereibe reiben. Die geriebene Gurke dann in ein Küchentuch geben und das Wasser ausdrücken. Die Gurken erst ganz am Ende dazugeben.


Variationen
Wer mag, kann sein Tsatsiki noch mit Pfeffer würzen. Auch die Zugabe von frischer Minze (nicht zu viel) ist interessant.

Am, besten einfach mal ausprobieren!

Wenn Ihr den Tsatsiki durchziehen lasst, entwickelt sich der feine (Knoblauch)-Geschmack übriegens besonders gut! :)

Guten Appetit.


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